«Wir sind aufgrund all dessen, was in der Vergangenheit geschehen ist, zu dem geworden, was heute ist.»

Wo kann Kinesiologie wirkungsvoll helfen?

Die Kinesiologie, richtig eingesetzt, respektiert die Bedürfnisse und Möglichkeiten des einzelnen Menschen. Sie kann eine gute Unterstützung in der individuellen Entwicklung sein.

Die Kinesiologie eignet sich insbesondere für Menschen, die bereit sind, Verantwortung für sich selber zu übernehmen und die offen sind für Veränderungen.

Die Kinesiologie behandelt keine Symptome, sondern arbeitet mit deren Ursache. Sie hilft ganz ohne Nebenwirkungen, denn sie bringt den Menschen immer wieder ins Gleichgewicht und schafft dadurch Gesundheit und Wohlbefinden. Kinesiologie kann schulmedizinische Massnahmen und andere Heilmethoden unterstützen und begleiten.

Gesundheitsprobleme

  • Akute und chronische Schmerzen (Rücken-, Kopfschmerzen, etc.)
  • Muskelverspannungen
  • Schleudertrauma
  • Sportverletzungen
  • Tennisellbogen
  • Energiemangel, Müdigkeit
  • Erschöpfungszustand
  • Schlafstörungen
  • Gleichgewichtsstörungen
  • Schwindel
  • Herz-/Kreislaufbeschwerden
  • Verdauungsprobleme
  • Menstruationsbeschwerden
  • Wechseljahrbeschwerden
  • Allergien, Asthma, Heuschnupfen
  • Übergewicht
  • Schwäche des Immunsystems
  • Beschwerden nach einer Viruserkrankung wie Corona, Pfeiffersches Drüsenfieber, u.a.

Psychische Beschwerden

  • Angstzustände
  • Unsicherheiten
  • Gemütsverstimmungen
  • Depressionen
  • Nervosität
  • Traumatische Erlebnisse
  • Schwierige Lebenssituationen
  • Emotionaler Stress

Lernschwierigkeiten

  • Konzentrationsprobleme
  • Prüfungsangst, Prüfungsstress
  • Lese-/Rechtschreibschwäche
  • Rechenschwäche
  • Hyperaktivität
  • Gedächtnisschwäche

Diverses

  • Zur Unterstützung der Heilung von Knochenbrüchen, Muskelverletzungen, Sehnenriss, Bänderriss und zur Wiedererlangung der Beweglichkeit und Sensibilität danach
  • Narben entstören
  • Blasenprobleme
  • Vor und nach einer Operation
  • Vor und nach der Chemotherapie
  • 3-Monatskrämpfe beim Baby
  • Verhaltensauffälligkeiten beim Kind
  • Bettnässen
  • Linderung der Symptome bei sehr schweren Erkrankungen wie Parkinson, Multiple Sklerose, Poliarthritis, Lupus erythematodes, ...